Ohne Wartung geht es nicht.

Wartung ist ein Muss für die Luftbefeuchtung

Wasser ist ein Lebensmittel!

Umkehrosmose-Anlage für die LuftbefeuchtungAuch, wenn es klar und rein erscheint und als Trinkwasser uneingeschränkt verwendet wird, so ist doch unbehandeltes Wasser für die Luftbefeuchtung in vielen Fällen nicht geeignet. Die Ursachen dafür liegen in der großen Zahl der Wasserinhaltsstoffe:
Bakterien, Keime, Algen, Sand, Schwebstoffe, Salze und andere Mineralien können große Gefahren für die Gesundheit des Menschen und die Funktionsfähigkeit von Maschinen sein.
Regelmäßige Wartungen, Instandhaltungen, Desinfektonen und der Austausch von stark beanspruchten Systembauteilen sind für den sicheren und hygienischen Betrieb von Luftbefeuchtungsanlagen daher unverzichtbar.
Für die Aufbereitung des für die Luftbefeuchtung verwendeten Wassers werden in der Regel Umkehrosmose-Anlagen eingesetzt. Trotz optimaler Vorbehandlung des Leitungswassers durch Enthärter- und Filterstufen bilden sich auf Umkehrosmose-Membranen und anderen wichtigen Bauteilen eines Luftbefeuchtungssystems unerwünschte Ablagerungen.
Diese können nicht nur die Leistungsfähigkeit und Lebensdauer der Anlage erheblich beeinträchtigen sondern vor allem auch ein lebensbedrohliche Gesundheitsrisiko darstellen. Untersuchungen haben gezeigt, dass sich in Umkehrosmose-Anlagen trotz aller technischer Vorkehrungen sogenannte Biofilme bilden, auf denen sich Bakterien sehr stark vermehren. Das Vorliegen eines Biofilms ist immer Indikator für mikrobielle Belastung und Gesundheitsgefährdungen durch beispielsweise Legionellen.
Das Einatmen bakteriologisch verseuchten Wassers ist daher unbedingt zu verhindern, um die Gesundheit aller im Umfeld einer Luftbefeuchtungsanlagen arbeitenden Menschen sicher zu schützen.


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